Sebastian Luik

Psychotherapie & Achtsamkeit

Sebastian Luik

Psychotherapie & Achtsamkeit

Das bin ich

Lebensfroh, entdeckungsfreudig und offenherzig:

Ich liebe es, neue Erfahrungen zu machen, mich von Begegnungen inspirieren zu lassen und mit Neugier das Leben zu erkunden. Mit Hingabe begleite ich Menschen in ihren individuellen Prozessen – dabei, neue Perspektiven zu finden und so das Leben in seiner Vielfalt zu erleben.

Mein Weg

Schon als Jugendlicher stellte ich mir Fragen wie: Was mache ich hier eigentlich? Was bedeutet es, Mensch zu sein? Welche Rolle spielt unser Planet im Kosmos? Ich erinnere mich zum Beispiel an einen warmen Sommertag, als ich als Zwölfjähriger im Gras liegend in den Himmel blickte und mir diese und ähnliche Fragen stellte. Antworten darauf fand ich damals nicht – und es gab auch niemanden in meinem Umfeld, mit dem ich solche Themen hätte besprechen können. Diese Gedanken blieben ungesagt, nur in meinem Inneren lebendig.

Mit der Zeit rückten diese Fragen in den Hintergrund. Stattdessen nahm das Leben seinen Lauf: Schule, Ausbildung, Arbeit, Freundschaften, Reisen, Gewohnheiten und die typischen Anforderungen des Alltags. Ich orientierte mich an den Erwartungen der Gesellschaft und meinen damaligen Zielen – finanziell unabhängig zu sein, die Welt zu bereisen, einfach irgendwie „zu leben“.

sebastian luik mein weg natur
Ist das alles?

Mitte zwanzig drangen diese Fragen langsam wieder zurück in den Raum meiner Aufmerksamkeit. Es begann mit einem leisen Gedanken, der nach und nach immer lauter wurde: „Das kann doch nicht alles gewesen sein!“ Auf den ersten Blick schien mein Leben perfekt – ich hatte ein Umfeld, in dem ich mich wohlfühlte, einen sicheren Job in der IT mit gutem Einkommen, Anerkennung, regelmäßige Reisen, ein aktives soziales Leben und viele Freiheiten. Doch unter der glänzenden Oberfläche machte sich eine wachsende Unzufriedenheit breit.

Diese Empfindungen nahm ich ernst und begann, mein Leben bewusster zu gestalten und nach Wegen zu suchen, die mich wirklich berühren und bereichern.

Wie viel Zeit meines Lebens verbringe ich eigentlich mit Arbeit? Eine erschreckend große Menge. Und  – war diese Zeit es wirklich wert?

Meine Stelle hatte viel zu bieten: spannende Aufgaben, Verantwortung, Anerkennung und Wertschätzung. Auf dem Papier schien alles zu stimmen. Aber unter der Oberfläche fühlte ich etwas anderes. Trotz all der äußeren Erfolge blieb ein tiefes Gefühl der Unzufriedenheit. Ich fragte mich, ob ein Tapetenwechsel helfen könnte – eine neue Stelle, vielleicht in einem anderen Unternehmen. Doch allein der Gedanke daran fühlte sich leer und falsch an. Innerhalb der gleichen Branche weiterzumachen, erschien mir wie ein Schritt in die gleiche Sackgasse, nur in anderer Kulisse.

Als ich tiefgründiger über meine berufliche Situation nachdachte, wurde mir klar, dass mein bisheriger Weg weniger aus meiner inneren Überzeugung heraus entstanden war, sondern vielmehr durch die Erwartungen meines Umfelds und meinen eigenen Wunsch, möglichst schnell finanziell unabhängig zu sein. Es ging um Sicherheit, nicht um Erfüllung.

IT war nie wirklich „mein Ding“. Ich hatte kein ernstes Interesse daran, geschweige denn Freude. Oft fühlte es sich mühsam an, manchmal sogar frustrierend. Und trotzdem führte mich das Leben in diese Richtung. Wenn ich zurückblicke, erkenne ich, dass dieser Weg dennoch seinen Sinn hatte. Die Erfahrungen, die ich gesammelt habe, und die Fähigkeiten, die ich dadurch erlernte, haben mich geprägt und mir geholfen, dorthin zu gelangen, wo ich heute bin. Dafür bin ich dankbar – auch wenn ich spürte, dass es nicht der Ort war, an dem ich bleiben wollte.

Wie schon damals in der Schulzeit wusste ich nicht wirklich, wohin es beruflich gehen sollte. Welcher Weg würde mir Freude bringen? Was wäre ein Beruf, der mich wirklich erfüllt? Die Fragen blieben unbeantwortet. Sollte ich nochmal die Schulbank drücken? Vielleicht ein Studium beginnen oder etwas komplett Neues lernen? Doch die Vorstellung, meinen Lebensstandard dafür einzuschränken, bereitete mir Unbehagen. Würde ich die Veränderungen verkraften – wollte ich das überhaupt?

Diese Mischung aus Ungewissheit, Bequemlichkeit und Angst hielt mich lange in meiner bisherigen Situation fest. Obwohl ich immer deutlicher spürte, dass eine Veränderung notwendig war, fehlte mir der Mut und die Klarheit, um den nächsten Schritt zu wagen. Also blieb ich vorerst dort, wo ich war – in einem Job, der mich nicht erfüllte, dafür aber Sicherheit bot.

Es war, als würde ein leiser Ruf in mir erklingen – die Ahnung, dass es noch so viel mehr zu entdecken gibt. Nicht nur in der Welt, sondern vor allem in mir selbst. Dieser Ruf führte mich zu einem neuen Interesse an Philosophie, Psychologie und Spiritualität. Themen, die mir plötzlich eine ganz neue Tiefe eröffneten.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mich die ersten Male auf ein Meditationskissen setzte. Es waren jeweils nur wenige Minuten, sehr unregelmäßig, aber es fühlte sich an, als hätte ich etwas Wertvolles gefunden. Durch die Philosophie bekam ich schließlich einen Anschluss an die großen Fragen, die mich schon in meiner Jugend begleiteten – Fragen über das Selbst, über das Leben und über das Sein. Wie faszinierend zu entdecken, dass sich Menschen seit Jahrtausenden mit genau diesen Gedanken auseinandersetzen.

Manchmal entstehen aus schwierigen Situationen völlig neue Wege. Eine überraschende Trennung brachte mich in eine Lebenskrise, die mich zwang, innezuhalten. Und genau in diesem Innehalten lag ein unentdecktes Potenzial. Es war, als würde eine neue Energie frei werden – Energie, etwas zu verändern.

Mein erster Schritt war ein Schweige-Retreat: vier Tage im Benediktushof, die alles von mir forderten. In der Stille begegnete ich mir selbst auf eine Weise, wie ich es nie zuvor erlebt hatte – direkt, unverstellt, manchmal unbequem, aber unglaublich kraftvoll. Diese intensive Erfahrung brachte mich dazu, genauer hinzuschauen.

Zur gleichen Zeit suchte ich nach psychotherapeutischer Unterstützung, fand jedoch keinen freien Platz bei einem approbierten Psychotherapeuten. Stattdessen entschied ich mich für eine Selbstzahler-Behandlung bei einem Heilpraktiker für Psychotherapie. Was zunächst wie ein praktischer Notnagel erschien, wurde zu einem entscheidenden Wendepunkt: Da war jemand der mir sofort Unterstützung anbot. Nicht nur die Therapie an sich half mir, sondern auch die Begegnung mit diesem Beruf faszinierte mich zutiefst. Ich hatte bis dahin keine Ahnung, dass es diesen Weg überhaupt gab – was genau ein Heilpraktiker für Psychotherapie tut, wie man diesen Beruf erlernt und ausübt. Mein Interesse war geweckt.

Um mir Raum für Veränderungen zu schaffen, reduzierte ich meine Arbeitszeit auf Teilzeit. Mit 60 % meiner Stelle wollte ich die neu gewonnene Zeit bewusst mit Dingen füllen, die mich bereichern, die mir guttun und Freude bereiten. Es fühlte sich an wie ein erster Schritt in eine neue Richtung – ein vorsichtiges Ausprobieren dessen, was noch möglich sein könnte.

Die Reduzierung auf Teilzeit war ein Schritt in die richtige Richtung, aber nach einigen Monaten merkte ich, dass sich meine Zufriedenheit nicht spürbar verbesserte. Eines Tages, während eines Spaziergangs, überkam mich ein überwältigendes Gefühl von Klarheit und Entschlossenheit: Ich wusste, dass ich meinen Job endgültig kündigen musste. Und nicht nur das – ich spürte auch den unaufhaltsamen Wunsch, auf Reisen zu gehen, um herauszufinden, wo mein Leben wirklich hingehen sollte.

Doch um diese Reise wirklich frei antreten zu können, brauchte ich Platz – innerlich wie äußerlich. Ich wollte so wenig Verpflichtungen wie möglich, keine Abhängigkeiten. Also fasste ich den mutigsten Entschluss meines Lebens: Ich kündigte meinen Job, gab meine Wohnung und meinen Haushalt auf und kaufte mir ein One-Way-Ticket nach Südostasien.

Mit dem Motto „Gucken, was geht“ machte ich mich auf den Weg. Es wurde eine Reise in die Welt – und vor allem eine Reise zu mir selbst.

Zehn Monate verbrachte ich in Asien, eine Zeit, die mein Leben nachhaltig prägte. Ich tauchte ein in die Stille und intensive Selbsterfahrung in Klöstern und Ashrams, aber auch in den Lärm, das Chaos und die Herausforderungen des Alltags. Ich ließ mich ein auf die Kulturen, die Geschichten und die Herzen vieler wundervoller Menschen, die mir unterwegs begegneten.

Zurück in Europa verbrachte ich mehrere Monate mit Housesitting auf der Schwäbischen Alb und zog für den Winter in ein Wohnmobil, mit dem ich die kalten Monate im sonnigen Südspanien verbrachte.

Diese Erfahrungen haben nicht nur mein Verständnis von Achtsamkeit, sondern mein Leben von Grund auf verändert. Sie führten mich zu dem, was ich heute tue – und vor allem zu dem, wer ich heute bin.

Mein Weg

Schon als Jugendlicher stellte ich mir Fragen wie: Was mache ich hier eigentlich? Was bedeutet es, Mensch zu sein? Welche Rolle spielt unser Planet im Kosmos? Ich erinnere mich zum Beispiel an einen warmen Sommertag, als ich als Zwölfjähriger im Gras liegend in den Himmel blickte und mir diese und ähnliche Fragen stellte. Antworten darauf fand ich damals nicht – und es gab auch niemanden in meinem Umfeld, mit dem ich solche Themen hätte besprechen können. Diese Gedanken blieben ungesagt, nur in meinem Inneren lebendig.

Mit der Zeit rückten diese Fragen in den Hintergrund. Stattdessen nahm das Leben seinen Lauf: Schule, Ausbildung, Arbeit, Freundschaften, Reisen, Gewohnheiten und die typischen Anforderungen des Alltags. Ich orientierte mich an den Erwartungen der Gesellschaft und meinen damaligen Zielen – finanziell unabhängig zu sein, die Welt zu bereisen, einfach irgendwie „zu leben“.

Ist das alles?

Mitte zwanzig drangen diese Fragen langsam wieder zurück in den Raum meiner Aufmerksamkeit. Es begann mit einem leisen Gedanken, der nach und nach immer lauter wurde: „Das kann doch nicht alles gewesen sein!“ Auf den ersten Blick schien mein Leben perfekt – ich hatte ein Umfeld, in dem ich mich wohlfühlte, einen sicheren Job in der IT mit gutem Einkommen, Anerkennung, regelmäßige Reisen, ein aktives soziales Leben und viele Freiheiten. Doch unter der glänzenden Oberfläche machte sich eine wachsende Unzufriedenheit breit.

Diese Empfindungen nahm ich ernst und begann, mein Leben bewusster zu gestalten und nach Wegen zu suchen, die mich wirklich berühren und bereichern.

Wie viel Zeit meines Lebens verbringe ich eigentlich mit Arbeit? Eine erschreckend große Menge. Und  – war diese Zeit es wirklich wert?

Meine Stelle hatte viel zu bieten: spannende Aufgaben, Verantwortung, Anerkennung und Wertschätzung. Auf dem Papier schien alles zu stimmen. Aber unter der Oberfläche fühlte ich etwas anderes. Trotz all der äußeren Erfolge blieb ein tiefes Gefühl der Unzufriedenheit. Ich fragte mich, ob ein Tapetenwechsel helfen könnte – eine neue Stelle, vielleicht in einem anderen Unternehmen. Doch allein der Gedanke daran fühlte sich leer und falsch an. Innerhalb der gleichen Branche weiterzumachen, erschien mir wie ein Schritt in die gleiche Sackgasse, nur in anderer Kulisse.

Als ich tiefgründiger über meine berufliche Situation nachdachte, wurde mir klar, dass mein bisheriger Weg weniger aus meiner inneren Überzeugung heraus entstanden war, sondern vielmehr durch die Erwartungen meines Umfelds und meinen eigenen Wunsch, möglichst schnell finanziell unabhängig zu sein. Es ging um Sicherheit, nicht um Erfüllung.

IT war nie wirklich „mein Ding“. Ich hatte kein ernstes Interesse daran, geschweige denn Freude. Oft fühlte es sich mühsam an, manchmal sogar frustrierend. Und trotzdem führte mich das Leben in diese Richtung. Wenn ich zurückblicke, erkenne ich, dass dieser Weg dennoch seinen Sinn hatte. Die Erfahrungen, die ich gesammelt habe, und die Fähigkeiten, die ich dadurch erlernte, haben mich geprägt und mir geholfen, dorthin zu gelangen, wo ich heute bin. Dafür bin ich dankbar – auch wenn ich spürte, dass es nicht der Ort war, an dem ich bleiben wollte.

Wie schon damals in der Schulzeit wusste ich nicht wirklich, wohin es beruflich gehen sollte. Welcher Weg würde mir Freude bringen? Was wäre ein Beruf, der mich wirklich erfüllt? Die Fragen blieben unbeantwortet. Sollte ich nochmal die Schulbank drücken? Vielleicht ein Studium beginnen oder etwas komplett Neues lernen? Doch die Vorstellung, meinen Lebensstandard dafür einzuschränken, bereitete mir Unbehagen. Würde ich die Veränderungen verkraften – wollte ich das überhaupt?

Diese Mischung aus Ungewissheit, Bequemlichkeit und Angst hielt mich lange in meiner bisherigen Situation fest. Obwohl ich immer deutlicher spürte, dass eine Veränderung notwendig war, fehlte mir der Mut und die Klarheit, um den nächsten Schritt zu wagen. Also blieb ich vorerst dort, wo ich war – in einem Job, der mich nicht erfüllte, dafür aber Sicherheit bot.

Es war, als würde ein leiser Ruf in mir erklingen – die Ahnung, dass es noch so viel mehr zu entdecken gibt. Nicht nur in der Welt, sondern vor allem in mir selbst. Dieser Ruf führte mich zu einem neuen Interesse an Philosophie, Psychologie und Spiritualität. Themen, die mir plötzlich eine ganz neue Tiefe eröffneten.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mich die ersten Male auf ein Meditationskissen setzte. Es waren jeweils nur wenige Minuten, sehr unregelmäßig, aber es fühlte sich an, als hätte ich etwas Wertvolles gefunden. Durch die Philosophie bekam ich schließlich einen Anschluss an die großen Fragen, die mich schon in meiner Jugend begleiteten – Fragen über das Selbst, über das Leben und über das Sein. Wie faszinierend zu entdecken, dass sich Menschen seit Jahrtausenden mit genau diesen Gedanken auseinandersetzen.

Manchmal entstehen aus schwierigen Situationen völlig neue Wege. Eine überraschende Trennung brachte mich in eine Lebenskrise, die mich zwang, innezuhalten. Und genau in diesem Innehalten lag ein unentdecktes Potenzial. Es war, als würde eine neue Energie frei werden – Energie, etwas zu verändern.

Mein erster Schritt war ein Schweige-Retreat: vier Tage im Benediktushof, die alles von mir forderten. In der Stille begegnete ich mir selbst auf eine Weise, wie ich es nie zuvor erlebt hatte – direkt, unverstellt, manchmal unbequem, aber unglaublich kraftvoll. Diese intensive Erfahrung brachte mich dazu, genauer hinzuschauen.

Zur gleichen Zeit suchte ich nach psychotherapeutischer Unterstützung, fand jedoch keinen freien Platz bei einem approbierten Psychotherapeuten. Stattdessen entschied ich mich für eine Selbstzahler-Behandlung bei einem Heilpraktiker für Psychotherapie. Was zunächst wie ein praktischer Notnagel erschien, wurde zu einem entscheidenden Wendepunkt: Da war jemand der mir sofort Unterstützung anbot. Nicht nur die Therapie an sich half mir, sondern auch die Begegnung mit diesem Beruf faszinierte mich zutiefst. Ich hatte bis dahin keine Ahnung, dass es diesen Weg überhaupt gab – was genau ein Heilpraktiker für Psychotherapie tut, wie man diesen Beruf erlernt und ausübt. Mein Interesse war geweckt.

Um mir Raum für Veränderungen zu schaffen, reduzierte ich meine Arbeitszeit auf Teilzeit. Mit 60 % meiner Stelle wollte ich die neu gewonnene Zeit bewusst mit Dingen füllen, die mich bereichern, die mir guttun und Freude bereiten. Es fühlte sich an wie ein erster Schritt in eine neue Richtung – ein vorsichtiges Ausprobieren dessen, was noch möglich sein könnte.

Die Reduzierung auf Teilzeit war ein Schritt in die richtige Richtung, aber nach einigen Monaten merkte ich, dass sich meine Zufriedenheit nicht spürbar verbesserte. Eines Tages, während eines Spaziergangs, überkam mich ein überwältigendes Gefühl von Klarheit und Entschlossenheit: Ich wusste, dass ich meinen Job endgültig kündigen musste. Und nicht nur das – ich spürte auch den unaufhaltsamen Wunsch, auf Reisen zu gehen, um herauszufinden, wo mein Leben wirklich hingehen sollte.

Doch um diese Reise wirklich frei antreten zu können, brauchte ich Platz – innerlich wie äußerlich. Ich wollte so wenig Verpflichtungen wie möglich, keine Abhängigkeiten. Also fasste ich den mutigsten Entschluss meines Lebens: Ich kündigte meinen Job, gab meine Wohnung und meinen Haushalt auf und kaufte mir ein One-Way-Ticket nach Südostasien.

Mit dem Motto „Gucken, was geht“ machte ich mich auf den Weg. Es wurde eine Reise in die Welt – und vor allem eine Reise zu mir selbst.

Zehn Monate verbrachte ich in Asien, eine Zeit, die mein Leben nachhaltig prägte. Ich tauchte ein in die Stille und intensive Selbsterfahrung in Klöstern und Ashrams, aber auch in den Lärm, das Chaos und die Herausforderungen des Alltags. Ich ließ mich ein auf die Kulturen, die Geschichten und die Herzen vieler wundervoller Menschen, die mir unterwegs begegneten.

Zurück in Europa verbrachte ich mehrere Monate mit Housesitting auf der Schwäbischen Alb und zog für den Winter in ein Wohnmobil, mit dem ich die kalten Monate im sonnigen Südspanien verbrachte.

Diese Erfahrungen haben nicht nur mein Verständnis von Achtsamkeit, sondern mein Leben von Grund auf verändert. Sie führten mich zu dem, was ich heute tue – und vor allem zu dem, wer ich heute bin.

Qualifikationen & Erfahrungen

Mein Weg ist geprägt von einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit Achtsamkeit, Psychotherapie und persönlicher Weiterentwicklung. Durch intensive Ausbildungen, Retreats und Selbsterfahrung habe ich wertvolle Werkzeuge entwickelt, um Menschen auf ihrem individuellen Weg zu begleiten. Hier ein Überblick über meine Qualifikationen und Erfahrungen:

Meine Werte

Meine Vision

Ich möchte Menschen ermutigen und unterstützen, sich selbst zu begegnen, um so die Kraft und Weisheit zu entdecken, die in ihnen schlummert. In dieser Begegnung liegt ein Schlüssel zu Heilung, zu Wachstum und zu einem Leben voller Klarheit, Zuversicht und Lebensfreude. Es ist mein Anliegen, Menschen auf diesem Weg einfühlsam zu begleiten und sie darin zu bestärken, sich mit Aufgeschlossenheit und Vertrauen auf ihre eigene Lebensreise einzulassen.

Fünf Fragen, die mehr über mich verraten

Welches Buch hat dich so sehr inspiriert, dass du es immer wieder liest?

„Die Kunst des Liebens“ von Erich Fromm – ein Buch, das mich über die Essenz von Liebe und menschlicher Verbindung nachdenken ließ. Es begleitet mich immer wieder in unterschiedlichen Lebensphasen.

Deutsche Mischwälder: In ihnen komme ich sofort zur Ruhe, fühle mich geborgen und angenommen. Diese Wälder schenken mir das Gefühl von Verbundenheit und Heimat – ein Ort, an dem ich immer wieder Kraft schöpfen kann.

Solche Momente gab es einige. Einer davon war definitiv mein erstes mehrtägiges Schweigeretreat. Die intensive Konfrontation mit mir selbst und die Möglichkeit, einfach nur zu sein – ohne etwas tun oder verändern zu müssen – hat mich tief berührt. Diese Erfahrung schenkte mir neue Einsichten und prägte nachhaltig meine Perspektive auf das Leben.

Oh, bei so vielem! Zum Beispiel, wenn ich Gitarre spiele, beim Kitesurfen oder Wellenreiten oder auch, wenn ich entspannt in der Hängematte ein Buch lese. Und manchmal passiert es mir sogar während der Meditation. In diesen Momenten scheint die Zeit einfach stillzustehen.

Meine Morgenmeditation ist mein Ritual, das mich erdet und mich daran erinnert, den Moment bewusst wahrzunehmen. Sie hilft mir, mich verbunden zu fühlen und die Magie des Lebens zu erkennen.

Ich freue mich dich kennenzulernen

Möchtest Du Kontakt zu mir aufnehmen? Sehr gerne! Sende mir einfach eine Nachricht über das untenstehende Formular, schreibe mir auf Whatsapp oder buche direkt ein kostenloses Kennenlerngespräch über die Buchungsmaske und lass uns ein paar Minuten telefonieren, um uns kennenzulernen und zu sehen, wie ich Dich bestmöglich unterstützen kann.

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